"Mit seinem "Philosophenportal" ist
Robert Zimmer eine Einführung gelungen, die Willhelm Weisschedels
legendäre "Philosophische Hintertreppe" von 1966
als maßgebliches Taschen-Kompendium beerben könnte."
Berliner Zeitung
"Ein ganz wunderbares Beispiel für einen
... Appetitwecker"
taschenbuchPraxis
"Wer immer sich mit Philosophie befassen und
sich diesem Genre geschichtlich nähern will, ist mit dem Taschenbuch
von Robert Zimmer bestens beraten... Was außerdem besticht, ist
die angenehme stilsichere und einfallsreiche Sprache, die von Seite
zu Seite zum Weiterlesen animiert."
Die Südtirolerin
"Zimmer stellt auf sehr verständliche Weise
die wichtigsten Werke wesentlicher Philosophen der Menschheitsgeschichte
vor ... auch der ungeübte Leser ... wird überrascht
sein, dass die vermittelten Erkenntnisse zu weit mehr taugen als zum
Party-Smalltalk."
Darmstädter Echo
"Das Philosophenportal zeugt von souveräner
Sachkenntnis des Autors ... eine bereichernde und trotz der eigentlich
schweren Kost leichte Lektüre."
wissen.de
"Zimmers ... Stilmittel ist allemal die essayistisch
gehaltene Darstellungsweise, die im anregenden Plauderton dem
Laien selbst verzwickte philosophische Positionen verständlich
macht und überdies noch soviel Tiefgang hat, dass selbst gestandene
Liebhaber der Philosophie dabei auf ihre Rechnung kommen."
sandammeer.at
„Wer einen kurzen, informativen Gang durch
die Philosophie sucht, ist mit dem neuen Buch von Robert Zimmer gut
aufgehoben. Der Autor skizziert 18 namhafte Philosophen und führt
in deren Werke ein, wobei die Texte klug, aber nicht aufdringlich interpretiert
werden. Zimmers Anregungen im Kontext der Zeit sind kompetent, sprachlich
gefeilt, geistreich und zuweilen fast schon unterhaltsam. Das Buch
macht Lust auf Philosophie und beweist, dass es sich bei der Königin
der Wissenschaften keineswegs um ein Auslaufmodell handelt, sondern
das sie die Zeit und die Zeitläufte mühelos überdauert
und aktuell ist wie schon seit Jahren nicht mehr.“
Carla Wild, Die Südtirolerin
„Robert Zimmer ... beherrscht die Kunst der
Verführung, welche in diesem Zusammenhang gefragt ist.
Sein Gegenstand ist die bekömmliche Aufbereitung „schwerer“ Literatur
aus der Philosophiegeschichte, beginnend bei der „Metaphysik“ des
Aristoteles bis hin zu „Wider den Methodenzwang“ von Paul
Feyerabend ... Das Philosophenportal in gegenständlicher
Denkfigur ist ... im besten Wortsinn altehrwürdig, weil es uns
das Beste aus dem Vermächtnis unserer Ahnen eröffnet. In
diesem Sinne ein Buch für Unzeitgemäße, die sich in
ihrem Dasein nicht mit den Seichtheiten alltäglicher Trivialität
abfinden wollen.“
Harald Schulz, www.sandammeer.at
„Ein rundherum empfehlenswertes Buch für
jeden, der sich über Monographien an die Philosophie heranarbeiten
will, und dem die Wikipediaartikel und Kurzcharakteristika zu einem
Autoren nicht ausreichen.“
Dennis Schmolk, Aufklärung und Kritik
„Die beiden 'Portale' sollten
in keinem Philosophiebestand fehlen.“
Iopac-husum
"Robert Zimmer hat seine Auswahl bei allen Anfechtungen mit enormer Umsicht getroffen. Er schafft es auf sensationell unspektakuläre Weise, gerade den nicht vorbelasteten Leser zur Lektüre zu ermutigen, indem er Meister von Platon bis Feyerabend gut lesbar und verständlich darstellt, eigene Auffassungen bis zur Selbstverleugnung zurücknimmt und nicht zuletzt durch behutsame historische Einordnung eine faire, angemessene Würdigung unterschiedlichster Denker erreicht...Zimmers "Philosophen-Portal" ist eine trotz aller objektiven Schwierigkeiten beeindruckende Leistung - übersichtlich und verständlich, weil unter sparsamster Verwendung von Fachterminologie entstanden; formuliert mit klarem Blick auf das Wesentliche."
Wolfgang Steuhl, Landshuter Zeitung
"Wer sich für Gedachtes und Bedenkenswertes interessiert, wird sich selten so profund, gut lesbar, abwechslungsreich unterwiesen finden."
Michael Thumser, Frankenpost
Allgemein verständlich, aber nicht oberflächlich – mit Sprachwitz und Geist öffnet Zimmer Tür für Tür des Tempels und zeigt Zugänge zu den unterschiedlichsten Denkrichtungen. Didaktisch ist der Autor nie, dafür wirft er Kapitel für Kapitel Fragen auf, die beantworten, wozu Philosophie gerade in Krisenzeiten von Nutzen ist.
Tatjana Mehner, Ostthüringer Zeitung
"Wer sich durch das Buch hindurchliest, immer wieder unterbrochen von Ausflügen in die Originaltexte, vertut in keinem Fall seine Zeit."
Till Kinzel, IFB
"L'auteur a su, très habilement, insérer chaque œuvre dans sa propre histoire et en dégager l'essentiel, dans une langue claire et une atmosphère détendue."
Pierre Aubé, Les affiches de normandie, Rouen
"Cette somme autour de la sagesse de la pensée n'est pas une vulgarisation philosophique de plus, mais une douce invitation à se frotter aux œuvres des grands auteurs qui ont marqué l'histoire de la philosophie."
L'Amour des Livres, Paris |